Raman-Spektren können in allen gängigen Datenformaten, wie z.B. als TXT-, CSV-, LPE- oder SPC-Datei in die Software importiert werden. Im ersten Schritte nach dem Datenimport wird eine Reihe verschiedener Vorverarbeitungsschritte ausgeführt, um die Spektren zu standardisieren. Hierzu zählen:

  • Korrektur der kosmischen Strahlungsspitzen;
  • Wellenzahl-Kalibrierung;
  • Basislinienkorrektur;
  • spektrale Normalisierung.

Fortgeschrittenen Nutzern steht ein breites Spektrum manuell einstellbarer Vorverarbeitungsparameter und individueller Datenqualitätsfilter zur Verfügung. Hierbei ist es möglich Schwellenwerte für folgende Werte festzulegen:

  • ausgewählte Qualitätspeaks (min und max);
  • Korrelation mit dem mittleren Spektrum;
  • Signal-Rausch-Verhältnis (min);
  • Hintergrundintensität (max);
  • integrierte Intensität der baseline-korrigierten Spektren (min und max).

Einzelne Datenbearbeitungsschritte können durch eine Aufzeichnung der Mittelwertspektren bei jedem Schritt überwacht werden.